|
Hilfe für Henrys Projekte in Kenia
|
|
|
|
|
|
Was macht Henry mit dem Geld?
|
|
|
|
|
|
Theresia-house-for-orphans-and-disabled
|
|
|
|
|
|
Durch eine Grundstücksschenkung und das Vermächtnis der jung verstorbenen
|
Österreicherin Theresia Brandtner konnte Henry eine Vorschule für Aidswaisen,
|
behinderte und anderweitig bedürftige Kinder aus dem Kanjeru-Slum, dem er selbst
|
entstammt, bauen. Sie werden tagsüber unterrichtet/betreut und erhalten täglich
|
eine warme Mahlzeit. Die erste von künftig drei Klassen wurde im Sommer 2011
|
eröffnet.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Strickfabrik
|
|
|
|
|
|
Henry hat einen kleinen Laden neben dem Frisörgeschäft seiner Frau Myllow.
|
|
|
Hier stehen zwei Strickmaschinen, an denen Henry Blinde zu Stricker(innen) .
|
|
|
ausbildet. Er hat auf diese Weise schon vielen geholfen, sich in ihrer Familie wieder
|
|
|
nützlich zu machen und zum Familieneinkommen beizutragen.
|
|
|
Henry produziert Pullover, Mützen und Strampelanzüge für kleine Kinder und
|
|
|
gibt diese Sachen kostenlos an Bedürftige in den Slums ab.
|
|
|
|
|
|
Star-Operationen
|
|
|
|
|
|
Henry spendet Teile seines erlaufenen Preisgeldes für Operationen am Grauen Star
|
|
|
an Kindern im Kikuyu-Eye-Hospital. Nur 30 € bewahren ein Kind durch eine
|
|
|
vergleichs weise simple Operation vor lebenslanger Blindheit und Armut. Auch
|
|
|
weite Anfahrten werden bezahlt, da die Ärmsten der Armen sich diese
|
|
|
natürlich genau so wenig wie die Operationen selber leisten können.
|
|
|
|
|
|
Armenspeisung
|
|
|
|
|
|
Gemeinsam mit der Kirche veranstaltet und finanziert Henry von Zeit zu Zeit
|
|
|
Armenspeisungen in den Slums von Kikuyu. Die Ausgabe der Lebensmittel erfolgt
|
|
|
durch den Pfarrer, Henry ist regelmäßig vor Ort.
|
|
|
|
|
|
Cows for Kenya
|
|
|
|
|
|
Die Idee ist bestechend: Eine bedürftige Familie erhält dank Unterstützung der
|
|
|
Cleven-Becker-Stiftung eine Kuh samt Stall geschenkt – ein unermesslicher
|
|
|
Reichtum, der das Überleben einer Familie sichert, denn ein Teil der Milch
|
|
|
kann verkauft und dafür anderes Lebensnotwendige angeschafft werden.
|
|
|
Die Kuh wird gedeckt, wirft ein Kalb und dieses geht mit einem neuen Stall zu
|
|
|
anderen Bedürftigen (Aidswaisen, alleinerziehende Mütter u. a.).
|
|
|
|
|
|
Die Goodwill-Schule
|
|
|
|
|
|
Auch hier werden ca. 50 Kinder aus den Slums um Kikuyu unterrichtet und erhalten
|
|
|
hier auch täglich ein Essen. Ohne Henrys Engagement hätten die drei- bis sechs-
|
|
|
jährigen Kinder keine Chance auf eine Ausbildung. Fünf Kühe bleiben bei der
|
|
|
Goodwill Community, eine Vorschule in der Nähe des Slums, die dadurch den
|
|
|
Kindern ihrer Schule täglich Milch abgeben kann. Die übrige Milch wird verkauft.
|
|
|
Von dem Geld werden Schulmaterialien gekauft und die Lehrerinnen bezahlt.
|
|
|
|
|
|
Kanjeru United
|
|
|
|
|
|
Henrys größter Traum ist ein Fußballstadion mit umlaufender 400m-Bahn.
|
|
|
Das Grundstück am Fuße „seines“ Kanjeru-Slums ist schon gesichert und wird von
|
|
|
Fußballern allen Alters aus dem Slum gerne genutzt. Es fehlt an allem, hauptsächlich
|
|
|
aber an Fußballschuhen. Ordentliche gebrauchte sind hoch willkommen!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|